This is the 21st century...
in Germany:
Oskar Lafontaine (immerhin mal Partei-Vorsitzender) tritt aus der SPD aus, um an einem Bündnis aus abgehalfterten Gewerkschaftlern und noch abgehalfterteren Ex-SED'lern mit zu schmieden, damit er es seinem alten Zweckfreund G.Schröder im nächsten Bundestag mal so richtig zeigen kann.
Gerhard Schröder, Bundeskanzler, nippt am letzten Strohhalm der Macht, zieht den Joker "Neuwahlen", um dann "nur" gegen Angela Merkel in eine Persönlichkeitswahl treten zu müssen.
Tja, und Angela Merkel frohlockt, könnte sie doch die erste Frau sein, die Bundeskanzlerin wird. Ich finde Gender-Aspekte sollten bei dieser Bundestagswahl ausnahmsweise mal keine Berücksichtigung finden...
Oskar Lafontaine (immerhin mal Partei-Vorsitzender) tritt aus der SPD aus, um an einem Bündnis aus abgehalfterten Gewerkschaftlern und noch abgehalfterteren Ex-SED'lern mit zu schmieden, damit er es seinem alten Zweckfreund G.Schröder im nächsten Bundestag mal so richtig zeigen kann.
Gerhard Schröder, Bundeskanzler, nippt am letzten Strohhalm der Macht, zieht den Joker "Neuwahlen", um dann "nur" gegen Angela Merkel in eine Persönlichkeitswahl treten zu müssen.
Tja, und Angela Merkel frohlockt, könnte sie doch die erste Frau sein, die Bundeskanzlerin wird. Ich finde Gender-Aspekte sollten bei dieser Bundestagswahl ausnahmsweise mal keine Berücksichtigung finden...
miboe - 24. Mai, 23:08
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